Wie funktioniert ein Fischernetz?

Die Fischernetzunterscheidet sich von anderen Angelgeräten, weil es sehr einfach zu bedienen ist. Er ist auch ideal zum Süßwasser- und Meeresangeln. Aber wie funktioniert ein Gatter eigentlich? Herangehensweise.

Das Fischernetz und seine Verwendung

Das Fischernetz ist ein sehr effektives Hilfsmittel, um Fische ganz passiv zu fangen. Er wird traditionell aus Weidenruten, geflochtenen Bambusstreifen und Schilf oder Holz hergestellt. Diese Ausrüstung kann auch aus einem Fischernetz mit einem Rahmen bestehen. In allen Fällen hat sie die Form einer Falle mit einem einzigen trichterförmigen Eingang. Die Nasca wird hauptsächlich für Ziele wie Aale, Flusskrebse und Wellhornschnecken eingesetzt. Es wird aber auch zum Fang von Krustentieren wie Hummern, Krabben und Krebsen verwendet.

Einfache Bedienung

Das Funktionsprinzip des Fischernetzes ist sehr einfach. Sie ist einfach an einer strategischen Stelle im Fischereigebiet platziert. Darin wird ein Köder platziert, der auf die Art und Größe der Fische abgestimmt ist, die du fangen willst. Der Fisch mit dem Köder dringt in die Öffnung ein und kann, wenn er einmal drin ist, nicht mehr herauskommen. Mehrere Stunden nach dem Aufstellen der Falle muss man sie nur noch an die Oberfläche bringen. Es ist zu beachten, dass der Einsatz einiger Reusen, insbesondere von Berufsfischern, bei der zuständigen Fischereibehörde angemeldet werden muss.

Einige Kriterien für die Auswahl einer Fischfalle

Obwohl der Standort der Falle beim Gatterfischen von großer Bedeutung ist, ist es auch wichtig, die richtige Wahl zu treffen. Es gibt in der Tat viele Modelle von Fischreusen auf dem Markt und es ist wichtig, dass du deine Bedürfnisse kennst. Die Größe des Korbs hängt von der Fläche ab, auf der du die Falle aufstellen willst. Am wichtigsten ist, dass du dich nach der Art und Größe der Fische richtest, die du suchst. Das hilft dir bei der Wahl der Maschenweite des Netzes. Vergiss nicht, dich über die gesetzlichen Bestimmungen zu Größe und Art der Fische zu informieren, die du fangen darfst und nicht fangen kannst.

Welcher Köder für ein Fischernetz?

In manchen Fällen ist es nicht notwendig, den Köder in das Gatter zu legen. Das kann der Fall sein, wenn das Gatter flussabwärts eines Baches aufgestellt wird, wo es einfach darauf wartet, dass die Fische von flussaufwärts kommen und hineinschlüpfen. Ansonsten ist es wichtig, den besten Köder für die Fischart zu wählen, die du fängst. Um zum Beispiel Aale im Süßwasser zu fangen, kannst du Hühnerkutteln verwenden. In Küstengewässern sind zerkleinerte Krabben effektiver und für Frösche reicht ein einfacher roter Lappen.

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